Smart drinking

VERANTWORTUNGSBEWUSSTER UMGANG MIT ALKOHOL

Wie Alkohol auf den Körper wirkt, ist von Person zu Person unterschiedlich und hängt auch von bestimmten Umständen ab.

Die Entscheidung, ob und wie viel getrunken werden soll, ist eine persönliche Entscheidung.

Alkohol: Gesundheitskompetenz

Die Entscheidung, ob und wie viel getrunken werden soll, ist eine persönliche Entscheidung.

Sie sollten sich an Ihren Arzt oder Hausarzt wenden, der Ihnen helfen kann, Ihr persönliches Risikoprofil zu verstehen, und Sie beraten, ob maßvolles Trinken mit Ihrem persönlichen Gesundheitsplan vereinbar sein kann.

 

Für Menschen mit besonderen Gesundheitsproblemen oder einer familiären Vorgeschichte bestimmter Krankheiten ist es die beste Vorgehensweise, auf jegliches Trinken zu verzichten. Darüber hinaus ist klar, dass:

Viele Regierungen auf der ganzen Welt haben Richtlinien1 zum Alkoholkonsum veröffentlicht. Links zu einigen von diesen sind unten aufgeführt.

In den USA beispielsweise lauten die Ernährungsrichtlinien wie folgt: „Wenn Alkohol konsumiert wird, sollte er moderat sein - bis zu einem Getränk pro Tag bei Frauen und bis zu zwei Getränken pro Tag bei Männern - und nur von Erwachsenen mit legalem Alkoholkonsum Alter. “Die US-amerikanischen Ernährungsrichtlinien empfehlen auch, dass„ risikoreiches Trinken den Konsum von 4 oder mehr Getränken an einem Tag oder von 8 oder mehr Getränken pro Woche für Frauen und von 5 oder mehr Getränken an einem Tag oder von 15 oder mehr Getränken pro Woche bedeutet für Männer."

Im Jahr 2016 überarbeitete der Chief Medical Officer des Vereinigten Königreichs die landesweiten Richtlinien für risikoarmes Trinken 2, wobei die Empfehlungen für Männer und Frauen gleich lauteten.

 

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in ihrem Globalen Statusbericht 2014 zu Alkohol und Gesundheit 3 ​​den „schädlichen Alkoholkonsum“ mit einem erhöhten Risiko für gesundheitsschädliche Folgen in Verbindung gebracht. Der WHO-Bericht unterteilt diese Ergebnisse in die folgenden Hauptkategorien: neuropsychiatrische Erkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Krebserkrankungen, vorsätzliche Verletzungen, unbeabsichtigte Verletzungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fetal-Alkohol-Syndrom, Diabetes und Infektionskrankheiten.

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Malz

HELLES MALZ
Keksartig/Brotteig/Cracker

KRISTALLMALZ
Karamell/Toffee/Brotkruste

DUNKLES MALZ
Nussig/Rauchig/Kaffee/Schokoladig/Lakritze/Röstig

СОЛОД

Beispiele für staatliche Richtlinien zum Thema Trinken und Gesundheit

Im Folgenden finden Sie Links zu Richtlinien zu Alkoholkonsum und Gesundheit, die von den Regierungen vieler Länder herausgegeben wurden. AB InBev macht sich den Inhalt externer Links nicht zu Eigen und ist nicht für ihn verantwortlich. Diese Kurzliste enthält nicht alle verfügbaren Regierungsressourcen zu den angesprochenen Themen. Diese Links dienen lediglich der Übersichtlichkeit.

Am besten beraten Ärzte Sie über Ihren Alkoholkonsum. Sie können Sie während Ihres gesamten Lebens beraten, wie sich Ihr derzeitiges Trinkverhalten auf Ihre Gesundheit auswirken kann, und dabei unter anderem die neuesten medizinischen Erkenntnisse, Ihren allgemeinen Gesundheitszustand, Ihre persönliche und familiäre Krankengeschichte sowie Ihre Umwelt berücksichtigen.

  • Mexiko:
    Ministry of Health’s Dietary and Physical Activity Guidelines 2015
  • Südafrika:
    www.health.gov.za
  • Großbritannien:
    UK Chief Medical Officers’ Low Risk Drinking Guidelines 2016
  • Vereinigte Staaten:
    www.cnpp.usda.gov
  • Eine Zusammenfassung der Richtlinien verschiedener Nationen finden Sie unter:
    www.iard.org
  • Die Weltgesundheitsorganisation hat verschiedene Berichte zum Thema Alkohol und Gesundheit veröffentlicht. Sie können hier abgerufen werden:
    www.who.int